themen

Inklusive
Kommunikation

Das Gislerprotokoll und mehr

Overview

mehr facetten =
Mehr Spass

Als Gründungsagentur des Gislerprotokolls ist inklusive und facettenreiche Kommunikation für uns eine Selbstverständlichkeit. Wer will schon ein Klischee sein? Darum beraten wir unsere Kund:innen, wie relevante Kommunikation geht, die Spass macht und alle miteinschliesst.

What we Do

unser
Angebot

Inklusive Sprache

Wir beraten Unternehmen darin, wie sie ihre Kund:innen in Zukunft inklusiv ansprechen. Und dabei ihren ganz eigenen Weg finden. Dabei achten wir auf den Markt, die Zielgruppen und die Geschichte jedes Unternehmens, um gemeinsam eine Lösung zu finden, die passt - und alle abholt.

Inklusive bildwelten

Unsere Werbung ist bevölkert von Funny Guys und stummen Kulissenmüttern. Das muss nicht sein. Wir unterstützen Unternehmen dabei, Klischees zu brechen und Stereotypen als solche zu erkennen. Und dann eine Bildsprache zu finden, die inklusiv ist, überrascht und Freude macht.

verständnis schaffen

Die inklusivste Werbung ist nur so gut, wie das Verständnis derer, die sie machen. Darum unterstützen wir Unternehmen dabei, intern Wissen und Know-How aufzubauen, wie inklusive Kommunikation funktioniert. Und wo die Fallstricke lauern.

tools nutzen

Wir nutzen und entwickeln spielerische Tools, um im Kreationsprozess auf Inklusivität und Facettenreichtum zu achten. Damit Diversity Realität wird - und unsere Welt um einiges bunter.

was andere über uns sagen

Das gisler-protokoll
in den Medien

Das Gislerprotokoll - einst von uns als Intiative gegründet - ist mittlerweile ein Verein mit über 150 Agentur- und Unternehmens-Mitgliedern aus der ganzen Schweiz. Und ist immer mal wieder Thema in den Medien.

«Die Gleichstellungsdebatte erreicht die Werbebranche.»

Andrea Kucera

«Jetzt streut sich die Schweizer Werbebranche für ihren Umgang mit den Geschlechtern und ihren Stereotypen Asche auf ihr Haupt.»

Patrick Imhasly

«Welterklärer, witziger Kumpel oder Chef am Grill: Männer werden in der Werbung altmodisch, aber positiver dargestellt als Frauen. Das dürfte sich bald ändern.» 

Edith Hollenstein

kontakt

Genug von Klischees?
Nina auch