Herausforderung
Egal in welcher Beziehung man zur Mobiliar steht: Kund:innen profitieren auch 2021 von einer Prämienreduktion in einer Gesamthöhe von 220 Millionen Schweizer Franken. Die Überschussfondskampagne kommuniziert, wie die Genossenschaft ihre Kund:innen am Gewinn beteiligt. Die Herausforderung: Die Aufmerksamkeit des Publikums von Sekunde eins der digital-first konzipierten Stories zu fesseln – und gleichzeitig den “Liebe Mobiliar”-Duktus auf dieses Format umzumünzen.
Lösung
Die neuste Überschussfondskampagne der Mobiliar geht konsequent digital-first vor. Das Storytelling der Kampagne konzentriert sich auf die Essenz einer Geschichte, erzählt diese in wenigen Sekunden und funktioniert auch ohne Dialog und Ton. Die Spots steigen unmittelbar in mehr oder weniger alltäglichen Situationen ein: Ein Basketballer frönt seiner Leidenschaft in den eigenen vier Wänden statt auf dem Platz, eine Heimwerkerin schwebt plötzlich in der Luft und der Kundendienst der Mobiliar erhält einen seltsamen Anruf. In jeder einzelnen Story öffnet sich ein Fenster mitten in das Leben der Protagonist:innen, das sich nach wenigen Sekunden wieder schliesst. Die Überschussfonds-Kampagne der Mobiliar bespielt erstmals einen komplett vom TV losgelösten Kampagnen-Setup. Um die Aufmerksamkeit sofort zu erhalten, wurde für die neun Stories keine einheitliche Dramaturgie gewählt, sondern für jede eine eigene Erzähllogik entwickelt und umgesetzt.