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Jung von Matt mietet hostel in cannes
 

VERGISS DAS MARTINEZ: JUNG VON MATT MIETET STATTDESSEN EIN HOSTEL IN CANNES

Jung von Matt demokratisiert die Lions-Erfahrung, indem sie 95 Mitarbeitende von internationalen Standorten zum Festival mitnimmt.

Cannes scheint jedes Jahr teurer und exklusiver zu werden, aber für Jung von Matt wird 2024 anders sein: Die Agenturgruppe – die gerade mit ihrer Kampagne «Rights Against the Right» für die Dan Wieden Titanium Lions in Cannes nominiert wurde – streicht die schicken Unterkünfte und mietet sich im Hostel Banana’s Camp ein. So können möglichst viele Mitarbeitende Cannes und all die kreativen Möglichkeiten, die es bietet, erleben.


Während andere Agenturchefs um Zimmer in exklusiven Hotels oder auch teuren AirBnBs kämpfen, werden sich die Mitarbeitenden von Jung von Matt – sowohl Führungskräfte als auch Juniors – im Hostel einrichten, das nur 100 Meter vom Zentrum in Cannes und 14 Gehminuten vom Palais des Festivals entfernt liegt.


Als Zentrum für gemeinsames Lernen, Geselligkeit und Fussballschauen plant die Agentur eine Reihe von Vorträgen, Filmvorführungen, BBQs und Get togethers. Ausgewählte Festivalinhalte sowie einige wichtige Spiele der Euro ‘24 der Mannschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz werden dort gezeigt.


Jeder Tag beginnt mit einem gemeinsamen Brunch, einer Reihe inspirierender Vorträge und Workshops, darunter «Meet the legends» und «Creative Postcard Writing». Abends sind alle Kolleg:innen von Jung von Matt zum Apéro eingeladen. Am Montag gibt es ausserdem ein Welcome BBQ, und am Mittwoch ist «Party-BBQ-EM»-Abend, zu dem Kund:innen, Journalist:innen und Freund:innen der Agentur eingeladen sind.


Alle Mitarbeitenden schlafen in den Schlafsälen von Banana’s Camp, die Platz für zwei bis acht Personen bieten, und teilen sich Badezimmer, Küche und Gemeinschaftsraum. Mitarbeitende aus den Büros der Agentur in Hamburg, Berlin, Stuttgart, Wien und Zürich werden vor Ort sein. Sie wurden aufgrund ihrer Beteiligung an den in Cannes eingereichten Projekten ausgewählt.


Peter Figge sagt: «Wer braucht schon schicke Hotels und eigene Badezimmer? In diesem Jahr wollten wir Cannes mit viel mehr Kolleg:innen teilen und eine demokratischere Erfahrung ermöglichen, die wir gemeinsam geniessen können. Das wird eine Menge Spass machen.»