Boston Consulting GroupStarkes Statement gegen Diskriminierung

Die Boston Consulting Group (BCG) steht auch dieses Jahr wieder ein für Inklusion, Offenheit und Toleranz am Arbeitsplatz und setzt gemeinsam mit Jung von Matt LIMMAT ein starkes Statement, dem sich viele weitere Schweizer Marken angeschlossen haben. Von ABB bis ZKB positionieren sich die CEOs von insgesamt 24 Unternehmen klar gegen Diskriminierung aufgrund von sexueller Identität und Gesinnung.

Herausforderung

Niemand soll aufgrund seiner sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität am Arbeitsplatz diskriminiert werden. Dieses starke Statement sollte im Zentrum der Kampagne für BCG stehen – der sich viele weitere Schweizer Unternehmen angeschlossen haben. Gleichzeitig sollte deutlich gemacht werden, dass DEI ein Thema ist, das auch «von ganz oben» gelebt und unterstützt werden muss.


Lösung

Das «LGBTIQ-Versprechen» wurde entsprechend von den CEOs der beteiligten Unternehmen unterschrieben. Sie verpflichten sich damit persönlich, Inklusion, Offenheit und Toleranz am Arbeitsplatz zu fördern. «Einer unserer Leitsätze bei Jung von Matt ist: “Wir feiern die Vielfalt”. Ich finde: Das sollten wir alle - und nicht nur im Pride-Monat Juni. Es braucht das konstante Engagement aller, damit LGTBIQ-Personen frei von jeglicher Diskriminierung leben können. Als Unternehmer:innen und CEOs haben wir die Verantwortung, dies am Arbeitsplatz sicher zu stellen. Aber nicht nur das: Wir senden mit dem Versprechen auch ein klares Signal an die gesamte Gesellschaft.”, so Roman Hirsbrunner, CEO Jung von Matt. Das Statement mit dem Versprechen erschien in der NZZ und auf APG-Screens.